Samstag, 27. Dezember 2008

Royboy's Empfehlung: Aktuelle Hip Hop Compilation Dezember 2008

1. 2 Pistols feat. T-Pain, Twista & Lil’ Kim – She got it (Remix)
2. Busta Rhymes – World go round
3. El Demonio feat. Baby Bash, Frost, Jay Tee & O.D.M. –
World wide (Talk Box Remix)
4. Foxy Brown feat. Jay Rush – Dreams of fucking a d-boy
5. Gym Class Heroes feat. Dre & Lil’ Wayne – Don’t tell me it’s over
6. Ice Cube feat. Musiq Soulchild – Why me
7. Kanye West – Heartless
8. Lil’ Cali feat. Lil’ Boosie – All that
9. Ron Browz feat. Jim Jones – Pop champagne (Remix)
10. T.I. feat. Justin Timberlake – Dead and gone
11. Western Union feat. B.J. & Daz Dillinger – Western union
12. Eminem – I’m having a relapse
13. Roscoe Umali feat. Colby O’Donis – I got it
14. Termanology – Please don’t go
15. The Clipse presents Re-Up Gang – Zen
16. The Game feat. Lil’ Wayne – My life
17. Tracy T. – Swagger right check
18. T.I. feat. Rihanna – Live your life
19. Mams Taylor feat. The Game & Lil’ Kim – Get up on it

Royboy's Empfehlung: Aktuelle Reggae, Reggaeton & Latin Compilation Dezember 2008

1. Etana – I’m not afraid
2. Tito „El Bambino“ – Vamos pal agua
3. Alexis & Fido – Subete
4. Baby Rasta & Gringo feat. MC Ceja – Hablaron de mi (Remix)
5. Richie Spice – Di plane land
6. Gente De Zona – Me da tremenda pena
7. Kardinal Offishall feat. Keri Hilson – Numba 1 (Tide is high)
8. M.J. feat. Luis Fonsi – No me doy por vencido
9. Nneka – Africans
10. Yenziel & Mike – Pecadora
11. Daddy Yankee – Llamando de emergencia
12. Baby Ranks feat. Angel Lopez & Predicador – Porque el amor se fue
13. Mavado – Nuh bleach wid cream
14. Sean Paul – Pepperpot
15. Rakim & Ken-Y feat. Plan B – Tuve un sueno
16. Tommy Torres feat. Hector “El Fahther” – Pegadito (Remix)
17. Yaga & Mackie – Veo veo
18. Pachanga – Calienta
19. Gente De Zona – Le gustan los artistas
20. Wisin & Yandel – Siguelo
21. Mavado – Inna di car back

Freitag, 19. Dezember 2008

Richi's Geburtstagsparty

Heute, 19.12., feiert Richi seinen Geburtstag.
Wo: Barrique, Fadingerplatz, Linz-Ebelsberg
Wann: ab 20 Uhr

Unter dem erlesen Kreis der Gäste sind neben Richi und Royboy auch noch Gerdsch, Göki, Horstl, Kisi, Richi J. u.s.w. zu finden.

Fotos folgen...

Dienstag, 2. Dezember 2008

Irish Pub

Am Freitag, 3.12. ab ca. 19:30 kann man Royboy im Irish Pub, Hessenplatz, antreffen. Außerdem angekündigt: Anda, Gerdsch, Heli.

Freitag, 21. November 2008

Integrationsball 2008



Am 18.10. ging zum dritten Mal der Linzer Integrationsball über die Bühne. Wie immer ein toller Abend mit Familie, Freunden und alten Bekannten. Hier ein paar Impressionen...


Roli & Betty



Nik mit Begleitung



Osman mit Begleitung



Adnan mit Begleitung



...und natürlich Prominenz.



Quelle: alle Fotos von cityfoto.at => http://www.cityfoto.at/galerie/896/

Freitag, 14. November 2008

Royboys Empfehlung:Aktuelle Hip Hop Compilation November 2008

1. Das Bo – Dumm aber schlau
2. Clyde Carson feat. The Game & Sean Kingston – In da club
3. DMX – Soldier
4. J. Money feat. Rick Ross – I’m ballin’
5. Kinfolk Kia Shine – My new style
6. Mistah F.A.B. feat. Bun B., Paul Wall & Chamillionaire – 2 mph
7. Nino Bless feat. Akon – Changed man
8. Princess –Pretty rave girl
9. R. Kelly – Two seater
10. T.I. – Whatever u like
11. Unda Surveillance feat. Pitbull – On deck (Remix)
12. RZA feat. Inspectah Deck – You can’t stop me now
13. Dizzee Rascal feat. Calvin Harris & Chrome – Dance wiv’ me
14. K-Jay feat. Ace Hood – Get on the floor
15. Ray Cash – It’z me
16. The Clipse present Re-Up Gang – Show you how to hustle
17. LL Cool J feat. 50 Cent – Feel my heart beat
18. Trick Trick feat. Ice Cube – Let it fly
19. Young Jeezy feat. Kanye West – Put on

Mittwoch, 5. November 2008

Auszug aus Barack Obama's Antrittsrede

Die Rede des neuen Präsidenten im Wortlaut
CHICAGO. Nach seinem Wahlsieg in den USA hat Barack Obama vor mehr als 100.000 Menschen in Chicago Leitlinien seiner Präsidentschaft aufgezeigt.


„Hallo, Chicago. Wenn es da draußen irgendjemand gibt, der noch zweifelt, dass Amerika ein Ort ist, wo alles möglich ist, der sich noch fragt, ob der Traum unserer Gründer heute lebendig ist, der Fragen zur Kraft unserer Demokratie aufwirft, hat heute eine Antwort bekommen. Es ist die Antwort, die von den Warteschlangen vor Schulen und Kirchen gegeben wird, in Zahlen, die diese Nation nie gesehen hat, von Leuten, die drei Stunden und vier Stunden gewartet haben, viele zum ersten Mal in ihrem Leben, weil sie glaubten, dass es dieses Mal anders sein muss, dass ihre Stimmen diesen Unterschied ausmachen können.

Es ist die Antwort, die von Jungen und Alten gegeben wird, von Reichen und Armen, Demokraten und Republikanern, Schwarzen, Weißen, Hispanics, Asiaten, Indianern, Schwulen und Heterosexuellen, Behinderten und Nichtbehinderten. Von Amerikanern, die der Welt eine Botschaft geschickt haben, dass wir keineswegs nur eine Ansammlung von Einzelmenschen oder eine Kollektion von roten und blauen Staaten sind. Wir sind die Vereinigten Staaten von Amerika und werden das immer sein. (...)

Es hat eine lange gedauert, aber heute Abend ist der Wandel in Amerika angekommen - weil wir es geschafft haben am Datum dieser Wahl in diesem entscheidenden Augenblick. Etwas früher an diesem Abend habe ich einen außergewöhnlich freundlichen Anruf von Senator (John) McCain erhalten. Senator McCain hat lange und hart in diesem Wahlkampf gekämpft. Und er hat noch länger und härter für das Land gekämpft, das er liebt. Er hat Opfer für Amerika ertragen, die sich die meisten von uns noch nicht einmal im Ansatz vorstellen können. Uns geht es besser dank des Dienstes, den dieser tapfere und selbstlose Führer geleistet hat. Ich gratuliere ihm, ich gratuliere Gouverneurin (Sarah) Palin für alles, was sie erreicht haben. Und ich freue mich darauf, mit ihnen zusammenzuarbeiten, um in den kommenden Monaten das Versprechen dieser Nation zu erneuern.

Ich will meinem Partner auf dieser Reise danken, einem Mann, der mit ganzem Herzen im Wahlkampf dabei war (...), dem gewählten Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten, Joe Biden. Und ich würde heute Abend nicht hier stehen ohne die unablässige Unterstützung meiner besten Freundin in den vergangenen 16 Jahren, dem Fels unserer Familie, der Liebe meines Lebens, der nächsten First Lady der Nation, Michelle Obama. (...)

Aber über allem werde ich nie vergessen, wem dieser Sieg in Wahrheit gehört. Er gehört euch. (...) Ich war nie der wahrscheinlichste Kandidat für dieses Amt. Wir haben nicht mit viel Geld oder viel Unterstützung angefangen. Unser Wahlkampf entstand nicht in den Sälen in Washington. Er begann in den Hinterhöfen von Des Moines und in den Wohnzimmern in Concord und den Vorgärten von Charleston. Er wurde gestaltet von arbeitenden Männern und Frauen, die in ihre kleinen Ersparnisse gegriffen haben, um 5 oder 10 oder 20 Dollar für die Sache zu geben. (...)

Dies ist euer Sieg. Ich weiß, dass ihr das nicht einfach getan habt, um eine Wahl zu gewinnen. Und ich weiß, dass ihr das nicht für mich getan habt. Ihr habt es getan, weil ihr das gewaltige Ausmaß der vor uns liegenden Aufgabe versteht. Denn selbst wenn wir heute Abend feiern, wissen wir, dass die Herausforderungen von morgen die größten unseres Lebens sind - zwei Kriege, ein Planet in höchster Gefahr, die schwerste Finanzkrise in einem Jahrhundert.

Selbst wenn wir heute Abend hier stehen, wissen wir, dass tapfere Amerikaner in den Wüsten im Irak und in den Bergen Afghanistans aufwachen, um ihr Leben für uns zu riskieren. Da sind Mütter und Väter, die wach liegen, wenn die Kinder schon eingeschlafen sind, und sich fragen, wie sie die Hypothek finanzieren oder ihre Arztrechnung bezahlen oder genug sparen für den Hochschulunterricht ihres Kindes.

Es müssen neue Energien genutzt, neue Arbeitsplätze geschaffen und neue Schulen gebaut werden, auf Bedrohungen muss reagiert werden, und Bündnisse müssen erneuert werden. Die Straße vor uns wird lang sein. Unser Anstieg wird steil sein. Wir werden nicht in einem Jahr oder selbst in einer Amtszeit dort ankommen. Aber, Amerika, ich war nie hoffnungsvoller als heute Abend, dass wir dort hinkommen werden.

Ich verspreche euch, wir als ein Volk werden dort hingelangen. (Rufe: Yes we can! Yes we can! Yes we can!)

Es wird Rückschläge und falsche Ansätze geben. Es gibt viele, die nicht mit jeder Entscheidung oder jeder Politik einverstanden sein werden, die ich als Präsident mache. Und wir wissen, dass die Regierung nicht jedes Problem lösen kann. Aber ich werde immer ehrlich mit euch umgehen, wenn es um die Herausforderungen geht, die vor uns liegen.

Ich werde euch zuhören, vor allem, wenn wir verschiedener Meinung sind. Und vor allem werde ich euch bitten, euch der Arbeit anzuschließen, um diese Nation zu erneuern, auf die einzige Art, wie dies in Amerika seit 221 Jahren getan worden ist - Block um Block, Stein um Stein, schwielige Hand um schwielige Hand.

Was vor 21 Monaten in den Tiefen des Winters begann, kann nicht in dieser Herbstnacht enden. Dieser Sieg allein ist noch nicht der Wandel, den wir anstreben. Er ist nur die Chance für uns, diesen Wandel herbeizuführen. Und das kann nicht geschehen, wenn wir zurückkehren zu der Art, wie die Dinge waren. Es kann nicht ohne euch geschehen, ohne einen neuen Geist des Dienstes, einen neuen Opfergeist. Daher lasst uns einen neuen Geist des Patriotismus entwickeln, der Verantwortung, bei der jeder von uns beschließt, einzuspringen und härter zu arbeiten und nicht nur nach uns selbst, sondern auch nach den anderen zu schauen.

Lasst uns daran denken, dass uns diese Finanzkrise - wenn überhaupt - gelehrt hat, dass wir keine blühende Wall Street haben können, während die Main Street (die einfachen Leute) leidet. In diesem Land sind wir eine Nation, ein Volk, wenn wir uns erheben oder fallen. (...)

Und an diejenigen Amerikaner, deren Unterstützung ich erst noch erlangen muss: Ich mag heute nicht eure Stimme bekommen haben, aber ich höre eure Stimmen. Ich brauche eure Hilfe. Und ich werde auch euer Präsident sein.

Und an alle, die heute Abend jenseits unserer Küsten zuschauen, von Parlamenten und Palästen, an die, die in den vergessenen Ecken der Welt vor dem Radio zusammensitzen - unsere Geschichten sind verschieden, aber wir teilen ein Schicksal, und eine neue Morgendämmerung der amerikanischen Führungskraft ist da.

An diejenigen, die diese Welt niederreißen wollen: Wir werden euch besiegen. An diejenigen, die Frieden und Sicherheit wollen: Wir unterstützen euch. Und an diejenigen, die sich gefragt haben, ob das Leuchtfeuer Amerikas noch so hell brennt: Heute Abend haben wir einmal mehr bewiesen, dass die wahre Stärke unserer Nation nicht von der Macht unserer Waffen oder dem Ausmaß unseres Wohlstands kommt, sondern von der andauernden Kraft unserer Ideale: Demokratie, Freiheit, Chancen(gleichheit) und unablässige Hoffnung.

Das ist der wahre Geist Amerikas: Dass Amerika sich ändern kann. Unsere Union kann vervollkommnet werden. Was wir schon erreicht haben, gibt uns Hoffnung für das, was wir morgen erreichen können und müssen.

Diese Wahl hatte viele erstmalige Dinge und viele Geschichten, die noch über Generationen hinweg erzählt werden. Aber eine ist heute Abend in meinem Kopf von einer Frau, die ihre Stimme in Atlanta abgegeben hat. Sie ist wie die Millionen anderen, die in der Schlange gewartet haben, damit bei dieser Wahl ihre Stimme gehört wird - mit einer Ausnahme: Ann Nixon Cooper ist 106 Jahre alt.

Sie wurde gerade eine Generation nach der Sklaverei geboren, in einer Zeit, als es keine Autos auf der Straße und keine Flugzeuge am Himmel gab, als jemand wie sie aus zwei Gründen nicht wählen konnte:
Weil sie eine Frau ist und wegen ihrer Hautfarbe.

Und heute Abend denke ich an alles, was sie das ganze Jahrhundert hinweg in Amerika gesehen hat - den Kummer und die Hoffnung, den Kampf und den Fortschritt, die Zeit, in der wir gesagt bekamen, dass wir nicht können, und die Leute, die am amerikanischen Glauben festhielten: Ja, wir können.

Wenn da Verzweiflung im Staub und Depression im Land war, erlebte sie eine Nation, die ihre Angst mit einem New Deal bezwang, mit neuen Arbeitsplätzen, einem neuen Sinn für gemeinsame Ziele. Ja, wir können. (Rufe: Yes we can)

Als die Bomben auf unseren Hafen fielen und Tyrannei die Welt bedrohte, erlebte sie, wie eine Generation sich zur Größe erhob und eine Demokratie gerettet wurde. Ja, wir können. (Rufe: Yes we can)

Sie war da für die Busse in Montgomery, die Wasserschläuche in Birmingham, eine Brücke in Selma, und da gab es einen Prediger aus Atlanta, der einem Volk gesagt hat: We Shall Overcome. Ja, wir können. (Rufe: Yes we can)

Ein Mann ist auf dem Mond gelandet, eine Mauer wurde in Berlin niedergerissen, eine Welt wurde verbunden durch unsere eigene Wissenschaft und Vorstellungskraft. Und in diesem Jahr, bei dieser Wahl, berührte sie mit ihrem Finger einen Bildschirm und gab ihre Stimme ab, weil sie nach 106 Jahren in Amerika, durch die besten Zeiten und dunkelsten Stunden hinweg, wusste, wie Amerika sich wandeln kann. Ja, wir können. (Rufe: Yes we can)

Amerika, wir sind so weit gekommen. Wir haben so viel gesehen. Aber es ist noch so viel mehr zu tun. So lasst uns heute Abend fragen, ob unsere Kinder leben sollen, um das nächste Jahrhundert zu sehen, ob meine Töchter so glücklich sein werden, so lange zu leben wie Ann Nixon Cooper, welchen Wandel werden sie dann erleben? Welchen Fortschritt werden wir dann gemacht haben?

Dies ist unsere Chance, auf diesen Ruf zu antworten. Das ist unser Augenblick. Das ist unsere Zeit, unser Volk zurück zur Arbeit zu bringen und Chancen für unsere Kinder zu eröffnen, Wohlstand wiederherzustellen und die Sache des Friedens voranzubringen, den amerikanischen Traum zurückzugewinnen und diese fundamentale Wahrheit zu bekräftigen, dass wir aus vielen heraus eins sind, dass wir hoffen, während wir atmen. Und wenn wir auf Zynismus und Zweifel stoßen und auf diejenigen, die sagen, wir können das nicht, dass wir dann mit jenem zeitlosen Glauben antworten, der den Geist eines Volkes zusammenfasst: Ja, wir können.

Danke. Gott segne euch. Und möge Gott die Vereinigten Staaten von Amerika segnen.“

Quelle: http://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/751805

Dienstag, 4. November 2008

Zum heutigen Tag...


...gibt's nur einen Post: YES, WE CAN CHANGE!!!!

Freitag, 24. Oktober 2008

Basketball im Winter - EINZAHLEN!

Nachdem ich und Didi die Halle und die Gegner getestet und für Gut befunden haben, legen wir den anderen Ebelsberger B-Ballern nahe, sich auch anzumelden.
Für einen Beitrag von 60,- kann die Halle dann für ein Jahr jeden Donnerstag von 20:00 bis 21:30 genutzt werden (Ferienzeit ist glaub ich ausgenommen). Der Beitrag ist bis Anfang November einzuzahlen. Die Bankdaten erhält man bei Ismet oder bei mir.

Mittwoch, 22. Oktober 2008

Neue Clips zu meinen aktuellen Lieblingstracks



Das Bo - Dumm aber schlau




The Game feat. Keyshia Cole

makeITfair

Eine aktuelle Studie zeigt die Arbeitssituation jener Menschen auf, die in Asien unsere Handy's, Laptops und MP3-Player produzieren. Nachzulesen (ENGLISCH!) unter folgendem Link:

http://www.germanwatch.org/corp/it-chph08.pdf

Dienstag, 21. Oktober 2008

Basketball im Winter!

Unglaublich aber wahr! Ismet ist es gelungen eine Halle für den Winter aufzutreiben. Einige seiner Freunde spielen dort regelmäßig und auch die Ebelsberger&Co sind herzlich willkommen.
Die Halle befindet sich in einer Schule am Bindermichl (Ramsauerstr.). Bzgl. der Kostenbeteiligung pro Mann und Nase weiß ich noch nix genaueres, ist aber glaub ich durchaus erschwinglich.
Gespielt wird jeden Donnerstag von 20:00 - 21:30. Wer schon diese Woche dabei sein möchte, soll sich bitte bei mir oder bei Ismet melden. Roli.

Freitag, 3. Oktober 2008

Royboy goes Bierzeltn

Am Samstag, den 4.10. plane ich einen Ausflug in die wunderbar-seichte Welt der Bierzelte. Der Urfahraner-Markt bietet den geeigneten Rahmen für dieses Vorhaben.
Treffpunkt ist um 18:30 in der Pizzeria Piatello in der Betlehemstrasse 30, wo wir uns mit einem Bier stärken werden für die anstrengende Übersetzung ans andere Donauufer. Natürlich kann man auch erst später dazustoßen.
Gegen 20 Uhr werden wir denn am U-Markt eintreffen und versuchen uns ein Plätzchen zu erkämpfen. Was der Abend sonst noch bringt? Schaumma mal... ;-)
An dieser Stelle werdet ihr auf jeden Fall darüber informiert wer zugesagt hat und mit von der Partie ist. Ich freu mich auf euch!

Zusagen:
- Royboy (eh kloa)
- Göki
- Richi
- Laurent
- Gerdsch
- Horstl

Dienstag, 16. September 2008

Kaviar und Spiele

Hervorragender Artikel über die Kommerzialisierung des Sports; auch im österreichischen Fußball ein Thema

Aus der deutschen Ausgabe von Juli 2008 der Zeitung Le Monde Diplomatique
Kaviar und Spiele
von Richard A. Keiser

Minnesota, USA. Die Wähler dieses Bundesstaats im Norden der USA haben der Nation einige der progressivsten politischen Köpfe beschert - wie Hubert Humphrey, Walter Mondale und Paul Wellstone. Zudem hat der Staat einige der umfassendsten Programme zur Gesundheitsversorgung und Armutsbekämpfung initiiert. Aber nun wird in Minnesota, wie in manchen anderen Bundesstaaten auch, ein neues Baseballstadion gebaut, das mehr Luxuslogen für die Reichen und weniger Plätze für das übrige Publikum bietet. Das bestehende Stadion war noch gar nicht alt, es wurde 1982 eingeweiht. Aber es bot nur 250 Plätze für die Führungsriege der Unternehmen und andere Leute, die ihre Kunden unterhalten wollen.

Die Klubräume, Logen und Lounges im neuen Stadion werden 3 000 wohlhabenden Sportfreunden Platz und Komfort bieten. 15 000 Fans weniger passen hinein, und fast die gesamte Einbuße an Sitzplätzen geht auf Kosten der billigeren oberen Ränge. Die Tendenz zur subtilen Klassensegregation, mit der sich die Oberschicht von den, wie sie finden, Hooligans und Rüpeln auf den billigen Plätzen abgrenzt, wird immer deutlicher. Wenn der Profisport früher einmal dazu beitragen sollte, die Nation zusammenzuschweißen und Klassengegensätze zu überwinden, ist er heute immer stärker dafür da, den Bedürfnissen der oberen Einkommensklasse entgegenzukommen.

Viele dieser neuen Stadien werden in Stadtteilen errichtet, die ohnehin bereits intensiv polizeilich überwacht werden und den lokalen und transnationalen Eliten vorbehalten sind - "Touristenblasen" ist ein häufig dafür benutzter Ausdruck.(1) Petco Park in San Diego grenzt an das Gaslamp Quarter, ein bereits bestehendes Vergnügungs- und Touristenviertel. Das prachtvolle Stadion der Baltimore Orioles namens Camden Yards ist nur zehn Minuten zu Fuß vom Inner Harbor entfernt, der glänzenden Fassade, hinter der die Stadt ihren Verfall versteckt. Diese Touristenblasen funktionieren wie Gated Communities des Amüsements; sie trennen Geschäftsleute und Touristen von den übrigen Einwohnern, die in einer Stadt mit heruntergekommenen Wohnungen, zerfallenden Schulen und stetig wachsender Armut leben und arbeiten. Ökonomen sind sich da ausnahmsweise einig: Die neuen Sportarenen tragen kaum zur wirtschaftlichen Entwicklung der verarmten Städte bei.(2) Sie bieten neuen Zirkus und eine sichere Umgebung für die Bestverdienenden.

Innerhalb der Stadien werden weitere Barrieren errichtet, um die Oberschicht vor den unteren, auch den mittleren Klassen zu schützen. Eine der führenden Baseballzeitungen des Landes schreibt, diese Stadien würden gebaut, "um den Konzernhäuptlingen entgegenzukommen, die sich ein Spiel nur dann anschauen, wenn sie sich nicht mit den Leuten gemein machen müssen, die eigentlich zum Baseball gehen".(3) Private Logen und Lounges schützen die Herren in den Hugo-Boss-Anzügen vor der Begegnung mit der Plebs, und sie verfügen auch über ein eigenes Angebot an gehobener Gastronomie und andere Extras.

Zu den schönen Traditionen der Amerikaner gehörte einst, dass man sich für ein Baseballspiel billige Karten besorgte und auf die teureren Plätze unten am Spielfeld umzog, falls welche frei waren. Mein älterer Bruder und ich spähten immer zuerst die leeren Plätze aus, unten entlang der ersten und dritten Base Line, und nach ungefähr drei Innings sausten wir hinunter zu diesen Sitzen, die wir uns im Leben nicht hätten leisten können. Das war absolut üblich. Falls doch noch jemand mit Karten für die Plätze auftauchte, trollten wir uns ohne viel Aufhebens.

In den neuen Stadien werden die Übergänge zwischen den Sektionen bewacht. Man muss eine Eintrittskarte vorweisen, um in die Bereiche mit den voll klimatisierten Lounges mit Plasmabildschirmen zu gelangen. Dort gibt es geräumige Toiletten ohne Warteschlangen, ein deutlich hochwertigeres Angebot an Speisen und sogar eigene Parkplätze mit Privateingängen zum Stadion. Die besten Plätze vorn am Spielfeld bleiben oft leer.

Das Einzige, was sich eine vierköpfige Familie noch leisten kann, die nicht mehr als 100 Dollar für ein Spiel ausgeben will, sind die hinteren Ränge. Bei einer ganzen Reihe dieser neuen Stadien dürfen die Fans nicht einmal mehr eigenen Proviant mitbringen. Am Eingang werden die Taschen kontrolliert, um alle mitgebrachten Lebensmittel zu beschlagnahmen. Wenn man die Kosten für Essen und Trinken sowie die Parkgebühren (in Milwaukee sind es 15 Dollar!) mitrechnet, kommt eine Familie - ohne Souvenirs wie Basecaps und Bälle - leicht auf 200 Dollar. Dass aus Sicherheitsgründen keine Flaschen zugelassen sind, lässt sich ja nachvollziehen, aber früher brachten Familien normalerweise ihre eigenen Sandwiches und Brathähnchen mit ins Stadion. Die wenigen Spielstätten, die heute noch das Mitbringen von Essen erlauben, beschränken deren Konsum auf bestimmte Bereiche, die als Familienpicknickzonen ausgewiesen sind.

Baseballstadien waren nie der soziale "Schmelztiegel", den die Enthusiasten darin zu sehen glaubten. Aber ich entsinne mich deutlich, wie mir als Kind im Stadion von Philadelphia ungewohnte Gerüche in die Nase stiegen - es waren Speisen von Leuten, die ganz anders aussahen als ich. Zu solchen Erfahrungen wird man in den neuen Arenen nur noch selten Gelegenheit haben. Ich erinnere mich auch, wie die Fans in Philadelphia ihr Team anfeuerten, die gegnerischen Spieler beschimpften und die Entscheidungen des Schiedsrichters kritisierten. Es waren leidenschaftliche Fans, die manchmal Obszönitäten brüllten und oft zu viel tranken. Auf einer Website, die Informationen über die Ausstattung der verschiedenen Sportstätten anbietet, heißt es, das neue Stadion in Philadelphia scheine "eine bessere Sorte Fans anzuziehen"(4). Mit anderen Worten: Man ist diese Hooligans losgeworden.

Die heutigen Oberschichtmäzene des amerikanischen Sports unterscheiden sich radikal von den Fans früherer Tage, und die Stadien spiegeln es wider. Früher kamen die Fans, um das Spiel anzusehen und ihr Heimteam zu unterstützen. Die Baseballbegeisterten führten während des Spiels Buch über die Leistungen der einzelnen Spieler und diskutierten die Strategie. Footballfans zitierten Statistiken und benahmen sich, als wären sie an der Stelle des Quarterbacks und könnten die nächsten Spielzüge bestimmen.

Die Leute aus den Chefetagen, die zu den Spielen kommen, um ihre Kunden zu unterhalten und dabei zu Geschäftsabschlüssen zu gelangen, achten oft kaum auf das Geschehen unten auf dem Rasen. Und damit sich die Kunden nicht langweilen, sind die neuen Stadien zu Themenparks geworden, wo man eben nicht nur in geschützter Umgebung bei einem gepflegtem Essen das Spiel verfolgen, sondern auch noch viele andere Dinge tun kann. Die Loungebereiche sind als kleine Museen gestaltet, voller Memorabilien aus der Geschichte des Teams.

Außerdem gibt es interaktive Bereiche, wo die Herren, gegen Aufpreis, in "Schlagkäfigen" versuchen können, Bälle zu treffen, die mit so hohen Geschwindigkeiten heranfliegen, dass selbst Profis ihre Schwierigkeiten damit hätten. Oder sie lassen die Geschwindigkeit des eigenen Wurfs messen. Das Recht, sich gelegentlich in Siegerposen zu werfen, und die kleinen Wettkämpfe am Rande helfen gegen die Langeweile während des Spiels. Vielleicht wird einmal ein neuer Emile Zola einen Roman schreiben mit dem Titel "Au Bonheur des Hommes" ("Das Glück der Männer")(5), in dem die Betuchten im Sportpalast nach Fantasie und Leidenschaft suchen.

Die Kosten für den Bau dieser neuen Vergnügungspaläste der Reichen werden von allen Steuerzahlern berappt. Dabei wollten selbst jene Bürger, die sich für Baseball und ihre Mannschaft begeistern, die Zeche für ein neues Stadion nicht bezahlen. Und die gewählten Volksvertreter waren sich dessen sehr wohl bewusst. Die beiden führenden Tageszeitungen Minnesotas haben während der letzten zehn Jahre über zwanzigmal Meinungsumfragen durchgeführt, und keine davon ließ auch nur ansatzweise erkennen, dass die Steuerzahler bereit seien, eine neue Arena zu finanzieren. Sie erklärten sich zu Steuererhöhungen zugunsten der Gesundheitsversorgung, der Bildung, des Straßenbaus, ja sogar zur Renovierung des alten Stadions bereit, nicht aber zum Bau eines neuen.

Die Städte Minneapolis und St. Paul hielten Referenden ab, mit dem Ergebnis, dass die Wähler die Vorschläge der beiden Bürgermeister und des Teambesitzers (des reichsten Mannes im ganzen Bundesstaat) zur Finanzierung eines neuen Stadions aus Steuermitteln klar ablehnten. Die Wähler haben gemerkt, dass diese neuen Arenen Entertainment für einige wenige bieten, nicht mehr Brot und Spiele für die Massen. Denn es werden ja sehr viel mehr Menschen als Zuschauer ausgeschlossen als nur die Hooligans. Aber die gewählten Volksvertreter in Minnesota, wie die in vielen anderen Bundesstaaten auch, haben Mittel und Wege gefunden, das Votum ihres Wahlvolks zu umgehen. Parlament und Gouverneur von Minnesota haben der Einführung neuer Steuern zugestimmt.

Freitag, 5. September 2008

Clips zu meinen aktuellen Lieblingstracks



Termanology - Welcome to the machine






Memphis Bleek feat. Uncle Murda - Let it off



Fussball & Basketball

Der allseits beliebte FC Blau-Weiss Linz spielt heute Auswärts gegen Bad Aussee. Obwohl diese Auswärtsfahrt als eine der kultigsten gilt, kann ich leider diesmal nicht dabei sein.
Dafür kann man mich heute Abend ab 17:30 auf dem Basketballplatz antreffen.

Mittwoch, 3. September 2008

Samstag, 30. August 2008

Aktuelle Soul & R'n'B Compilation

In meinem Blog stelle ich künftig öfters aktuelle Musik-Compilations aus dem Bereich "Black-Music" vor. Eine kleine Anregung für Leute die auf der Suche nach den aktuellsten Songs sind. Heute aus dem Bereich Soul & R'n'B:

Jonesmann – Warum bin ich hier
Nelly feat. Akon & Ashanti – Body on me
Brooke Valentine – Badunkadunk
Estelle feat. Busta Rhymes – American boy (Remix)
Jordin Sparks feat. Chris Brown & Hood Fella – No air (Remix)
Kenna feat. Lupe Fiasco – Say goodbye to love (Remix)
Pleasure P. – Luckiest man
Midwest City – Covergirl
Paula Abdul feat. Akon – Dance like there’s no tomorrow (Remix)
Addiction – Ryan Leslie feat. Cassie
K. Young – So sexy
Taeirra Mari – No no no
Wynter Gordon feat. Maino – Surveillance (Remix)
Young Steff – Body that (Nexus Remix)
Usher – Trading places
Junior feat. Badseed – She’s shinin’
Mya – Give it up
Pussycat Dolls – When I grow up
Sophia Fresh feat. T-Pain & Cee-Lo Green – Super bad
Thara – Break my heart

Donnerstag, 28. August 2008

Das Wahlduell!!!

BW Linz - Feldkirchen

Der FC Blau Weiss Linz spielt morgen Freitag, 29.8. um 19:00 gegen Feldkirchen. Royboy und seine Zirkler sind natürlich dort!

Wahl 2008

Als kleine Entscheidungshilfe für die Nationalratswahl 2008 kann ich folgende 2 Websites empfehlen:
www.wahlkabine.at
www.grauslich.at

Dienstag, 26. August 2008

Basketball

Hey Leute!

Heute ab 18:00 wird in Ebelsberg wieder B-Ball gespielt. Hoffe man sieht sich!

Willkommen

Willkommen in meiner Welt!

Ich bin Roli, manchen auch bekannt als Royboy. Dieser Blogg lässt auch an meiner Welt teilhaben und ist somit keinem bestimmten Thema gewidmet. Vielmehr soll es ein Treffpunkt für Freunde, Bekannte und Familie sein, die sich an dieser Stelle imformieren können was bei mir so läuft. In welcher Lokalität trifft man mich am Wochenende an? Wann und wo feiern die "alten" Ebelsberger? Was bewegt mich privat, politisch,...?
Mag sein, dass dieser Blogg einigen wie ein fürchterliches durcheinander vorkommt, aber he!..., dass ist meine Welt.